…I will hoam nach Fürstenfoid…

Das Family-Weekend München. Ein Bericht.

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In Anlehnung an den Titel der Gruppe STS wurden wir von unseren Organisatoren Hannelore und Hans im Hotel Fürstenfelder begrüßt.

Nachdem alle Teilnehmer nach und nach ankamen und die ersten Wiedersehens-gespräche geführt wurden, machten wir uns per Pedes auf den Weg ins nahe gelegene „Klosterstüberl“ des Klosters Fürstenfeld, welches direkt gegenüber der Klosterkirche in herrlicher Kulisse auf dem Anwesen eines ehemaligen Zisterzienserklosters liegt.

Unsere Organisatoren hatten für diesen Abend abwechslungsreiche drei Gängemenüs ausgesucht, die bei allen Teilnehmern sehr gut ankamen.

Hier sollte unbedingt der Windbeutel – welches eigentlich ein Windsack war – erwähnt werden.

Der erste Abend verging wie im Fluge, hatten wir doch für den Freitag ein volles Programm auf der Liste, und so ging es den zehnminütigen Fußweg zurück ins Hotel, wo einige von uns an der Hotelbar die Gespräche rund um unsere geliebten G´s vertieften.

Am Freitagmorgen, nach einer kurzen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück, machte sich der Konvoi von zehn G-Klassen auf den Weg nach Neuperlach Süd zum Mercedes Benz Geländewagencenter.

Dort wurden wir von Herrn Krämer und Herrn Hufnagel an der berühmten Teststrecke auf dem Gelände begrüßt.

Nach einer kurzen Begehung und der Einweisung von Heinrich, konnten wir nach Herzenslust unsere Fahrzeuge, sowie die Fahrzeuge uns auf Herz und Nieren testen.

Nach dem Austoben auf der Teststrecke durften wir uns bei einem traditionellen Weißwurstfrühstück, gesponsert von der Niederlassung, stärken und hatten die Möglichkeit die gesamte Palette der aktuellen G-Klasse zu begutachten.

Dass die G-Klasse uns immer noch in ihren Bann zieht, erfuhr ein Teilnehmer bei der Probefahrt mit einem neuen G 500 (das Leuchten in den Augen hielt noch sehr lange an).

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Mit dem G zwischen Atlantik und Pazifik

Drei Monate Südamerika

Carretera Austral

In dem Buch „Die Abenteuer eines Kapitalisten“ von Jim Rogers liest man: „ich wollte die Welt sehen. Und ich wollte sie so sehen, wie andere Reisende das selten tun. Eine Welt nämlich, die man nur von unten sehen und nur von dort aus wirklich verstehen kann. Ich wollte das sehen, was ich mir unter der wirklichen Welt vorstelle. Ich habe schon Menschen getroffen, die schon mehr Länder bereist hatten als ich, aber in fast allen Fällen waren sie offensichtlich immer nur von einem Ort zum nächsten geflogen. Meiner Meinung nach ist man nicht wirklich in einem Land gewesen, wenn man nicht physisch die Grenze passieren, selbst für Essen, Benzin und einen Platz zum Schlafen sorgen musste und das Land von unten erlebt hat.“

Marga, Dave und die Globetrotter

Marga und Dave Schwedt aus Köln, schon seit 1996 Mitglieder im G-Club, haben diese Einstellung zum Reisen wohl auch. Denn obwohl Dave gegroundeter Pilot ist, haben sie sich in den letzten Jahren immer wieder aufgemacht und sind mit ihrer G-Klasse durch die Welt gereist. Statt von A nach B zu fliegen, nahmen sie absichtlich die Strapazen auf sich, die besuchten Länder eben „von unten“ kennen zu lernen.

Und so ist in den letzten Jahren doch eine stattliche Anzahl zusammen gekommen. Neben Australien, Thailand, USA, Mexico, Tansania, Indochina, Tunesien und Spanien die wochen- oder auch monatelang bereist wurden, kam im Oktober 2012 – also vor genau einem Jahr – noch Südamerika hinzu.

Über diese dreimonatige Reise soll hier berichtet werden.

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Wo ist Aurora

Eine Winter-Erlebnisreise

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Aurora Borealis ist eine nordische Schönheit. Ein Fotomodell, weit schöner noch als Claudia Schiffer oder Naomi Campbell. Das sagen zumindest die, die sie schon einmal gesehen haben. Aurora verkörpert einen anderen Typ, einen ganz besonderen. Sie gilt als mythisch und mystisch, aber auch als ausgesprochen scheu. Zuletzt sah man sie im hohen Norden. So zwischen dem 60. und 70. Breitengrad, also am Polarkreis. Um Aurora Borealis wenigsten einmal im Leben zu sehen, nehmen so manche große Mühen und Strapazen auf sich. Und Jahr für Jahr werden es mehr. Wenige behaupten sogar, sie bereits mehrmals gesehen zu haben und – ja – sogar zu wissen, wo sie sich momentan befindet.

Wie auch immer, die Suche nach Aurora gestaltet sich stets schwierig. So auch für die Fahrer und Beifahrer der 15 Fahrzeuge des G-Clubs, ein ML, ein GL und 13 G.

Zwar gehört Heinrich Wangler, der Leiter dieser kleinen Expedition, auch zu denen, die Aurora schon mehrmals zu Gesicht bekamen, aber sicher ist er sich trotz dessen nicht, ob und wo man sie findet.

Nur die Richtung ist klar: „Go North!“

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Auf die ganz coole Tour

Das war die Cool-Tour Spessart, Januar 2013

Die Mespelbrunner schauen schon gar nicht mehr richtig hin, wenn Jahr für Jahr immer am letzten Januarwochenende der Ort im Spessart von vielen Mercedes Geländewagen und SUV´s heimgesucht wird. Wie die Heuschrecken fallen sie dann ein, wenn der Mercedes-Benz Geländewagen-Club seine Mitglieder zur Cool-Tour lädt. Kultstatus, möchte man behaupten, hat dieses Family-Weekend mittlerweile erreicht.

So musste in diesem Jahr wieder ein zusätzliches Hotel angemietet werden, um alle angereisten Gäste beherbergen zu können. Und auch das andauernde „Hallo“ in den Hotelhallen zeugte davon, dass dieses Family-Weekend hier bereits in der 9. Auflage stattfand.

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