Wo ist Aurora

Eine Winter-Erlebnisreise

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Aurora Borealis ist eine nordische Schönheit. Ein Fotomodell, weit schöner noch als Claudia Schiffer oder Naomi Campbell. Das sagen zumindest die, die sie schon einmal gesehen haben. Aurora verkörpert einen anderen Typ, einen ganz besonderen. Sie gilt als mythisch und mystisch, aber auch als ausgesprochen scheu. Zuletzt sah man sie im hohen Norden. So zwischen dem 60. und 70. Breitengrad, also am Polarkreis. Um Aurora Borealis wenigsten einmal im Leben zu sehen, nehmen so manche große Mühen und Strapazen auf sich. Und Jahr für Jahr werden es mehr. Wenige behaupten sogar, sie bereits mehrmals gesehen zu haben und – ja – sogar zu wissen, wo sie sich momentan befindet.

Wie auch immer, die Suche nach Aurora gestaltet sich stets schwierig. So auch für die Fahrer und Beifahrer der 15 Fahrzeuge des G-Clubs, ein ML, ein GL und 13 G.

Zwar gehört Heinrich Wangler, der Leiter dieser kleinen Expedition, auch zu denen, die Aurora schon mehrmals zu Gesicht bekamen, aber sicher ist er sich trotz dessen nicht, ob und wo man sie findet.

Nur die Richtung ist klar: „Go North!“

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So klingt auch der Ruf des G-Clubs, dem 29 Hartgesottene zu folgen bereit sind. Treffpunkt: Skandinavien-Kai, Travemünde, am neunten Februar.

Ausgestattet mit mehr oder weniger persönlicher Erfahrung, werden diese kleinen Defizite kompensiert durch perfekte Spezialausrüstung. Dazu zählen Navi, Ketten, Schaufeln und Gurte, warme Kleidung und Schuhe, die – falls nötig – das Überleben in der Arktis ermöglichen. Alles kombiniert mit Fahrzeugen, wie für diese Gegend geschaffen. Was könnte schief gehen?

Bereits morgens um 7.30 Uhr spuckt die Nachtfähre ihre Ladung auf schwedischem Boden aus. Minus zwei Grad, bewölkt. Das lässt müde lächeln. Jedoch die erste Herausforderung lauert schon hinter dem Ortsausgang von Trelleborg. Schwedens Straßen sind weiß, nur geräumt, aber nicht gestreut. Fester Schnee in unbekannter Konsistenz. Der Konvoi im Blindflug. Schnee umwirbelt die Kolonne so sehr, dass die Rücklichter der Vorausfahrenden nicht mehr zu erkennen sind. Nicht einmal bei 20 Metern Abstand.

Der Konvoi im Blindflug

Alle elektronischen Helferlein geben ihr Bestes. Wie glatt die Straßen sind, signalisiert das ABS bei jedem Bremsen. Natürlich hatte jeder Teilnehmer seine Instruktionen, aber hier die Theorie, da die Praxis. 700 Kilometer am ersten Tag bis Borlänge und 430 am zweiten sind zu bewältigen. Wollen wir wirklich Aurora finden?

Das Thermometer sinkt, die Stimmung auch. Minus sieben Grad am Abend, und kein Hotel. 29 Gäste sind wohl einen Tag zu früh eingetroffen. Das Hotel in Östersund hat den G-Club erst für morgen erwartet. Langes Telefonieren, Diskutieren und Arrangieren. Am Ende haben alle ein Dach über dem Kopf.

„Go North!“

Wieder sind 450 Kilometer zu bewältigen, denn Schweden ist groß. Sehr groß sogar. Von Süden nach Norden knapp 1600 Kilometer. So groß wie Spanien. 9,5 Millionen Einwohner, aber nur 21 pro Quadratkilometer. Dafür geschmückt mit 221.800 Inseln. Wenn Aurora wirklich da oben im Norden ist, muss halt gefahren werden.

Und ab und zu ein Haus

Es geht besser. Gut sogar. Zwar braucht der Konvoi am Anfang eines Tages immer noch etwas Eingewöhnungszeit, um sich zu sortieren, aber die schneebedeckten Straßen, die Glätte, das Fahren, vorbei an schneestaubenden LKW, bereiten keine Schwierigkeiten mehr. Nach so vielen Kilometern weißer Straße hat sich jeder daran gewöhnt, mit etwa 80 bis 90 Stundenkilometern wie die Einheimischen zu fahren. Nur, die fahren teilweise mit Spikes.

Schilder sollte man vorher lesen

Für´s Fahren lernen auf diesen ungewohnten Straßen kommt das Fahrtraining in Arjeplog gerade recht. Auf einem zugefrorenen See gilt es – nun absichtlich -, seinen Geländewagen an die Grenzen der Haftreibung zu bringen. Ein Spielplatz für Große. Nichts kann passieren. Rechts und links Schnee und weite, weiße Fläche. Begeisterung kommt auf, selbst bei den Damen. Einen ganzen Tag lang spüren, warum man einen Geländewagen fährt. Mehr Werbung geht nicht.

Wollen wir überhaupt noch Aurora suchen?

So langsam kommt die Gruppe dann doch in die Gegend, wo Aurora Borealis vermutet wird. Der Polarkreis lässt grüßen. Und zwar mit einer Taufe direkt an seiner Grenze. Wer es bis hier geschafft hat, kann sich stolz eine Urkunde ins Wohnzimmer hängen, auf der diese Leistung dokumentiert wird. Mit Namen, Datum und Unterschrift.

Aurora wir kommen!

Ein ganz kleiner Wodka und ein Tänzchen zu den Klängen der G-Hymne, mehr ist nicht. 0,2 Promille-Grenze in Schweden und noch 130 Kilometer bis Kiruna. Gerüchte und eine I-Phone-App behaupten, Aurora sei gestern hier in der Gegend, nur etwa 100 Kilometer westlicher, gesichtet worden. Vorbereitungen werden getroffen, Suchtrupps finden sich, die losstürmen wollen. Wetterberichte werden alle paar Minuten eingeholt. Doch letztlich siegt die Vernunft. Bei diesem bewölkten Himmel wird man sie nie finden. Zu dunkel.

Kiruna ist eine Bergbaustadt auf Abruf. Das größte Erzbergwerk der Welt, die „LKAB“, wird sie in wenigen Jahren dem Erdboden gleich machen. Immer tiefer werden die Flöze in die Erde getrieben, die Kiruna untergraben und gefährden. Architektonisch ist es nicht schade drum. Nur um den „Vinterpalatset“, das kleine Hotel aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, das so liebevoll gepflegt wurde und das die mittlerweile zusammengeschweißte G-meinschaft zwei Tage beherbergt, kann es einem leid tun.

Lediglich ein einziger Jahresgewinn der „LKAB“ wird reichen, um ganz Kiruna an anderer Stelle neu zu erbauen.

Kein Problem mit dem Neubau hat, ganz in der Nähe von Kiruna, das fast immer ausgebuchte „Icehotel“. Es existiert nur im schwedischen Winter und Jahr für Jahr wird es von internationalen Künstlern nur aus Eis und einer Mischung aus Eis und Schnee, genannt „Snice“, neu erschaffen. Ein Kunstwerk, das Besucher, einer Ausstellung gleich, zu tausenden anlockt. Übrigens, selbst hier wird an die Aurora-Sucher gedacht. Eine eigene Terrasse, hoch über dem „Icehotel“, dient den Neugierigen als Wachtposten.

Immer noch keine Spur von Aurora. Minus 24 Grad melden die Fahrzeugthermometer am Morgen des 16. Februars, um 8.00 Uhr. Alle Fahrzeuge springen klaglos an, um die 400 Kilometer nach Tromsø in Norwegen unter die Räder zu nehmen. Wenn sie in Schweden nicht zu finden ist, so der Plan, dann muss man sie eben in Norwegen suchen. 2111 Meter hoch ist der höchste Berg Schwedens. Nur etwa 700 Meter misst die Passhöhe zwischen Schweden und Norwegen, die es heute zu überwinden gilt. Ist sie gesperrt, wird´s nichts mit der pünktlichen Ankunft in Tromsø. Denn pünktlich wäre heute nicht schlecht.

An der schwedisch-norwegischen Grenze

„Go North!“

Die vielen Fjorde Norwegens machen das Fortkommen in nördlicher Richtung schwer. Um zehn Kilometer nach Norden zu gewinnen, müssen etwa 70 Kilometer um die Fjorde herum gefahren werden. Das kostet Zeit und Geld, was die Expedition nicht hat. Also auf´s Schiff

Norwegen ist ein Gründungsmitglied der Nato, gehört aber nicht zur EU. Zum ersten Mal entschieden sich die Norweger bereits 1972 gegen den Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft und dann 1994 nochmals gegen die Europäische Union. Insgesamt gab es in Norwegen aber überhaupt nur sechs Volksabstimmungen.

Eine zur norwegischen Unabhängigkeit von Schweden, dann eine zu ihrem König und zwei zum Alkoholverbot und dessen Aufhebung. Die fünf Millionen Norweger sind also sehr auf ihre Autonomie bedacht. Trotzdem oder gerade deshalb geht es ihnen ausgesprochen gut. Norwegen hat mit den höchsten Lebensstandard in der Welt. Das merkt man. An den Preisen. Sie sind exorbitant hoch. Ein Liter Diesel, 2 €; ein Liter Benzin, 2,20 €; ein Bier, 9€. Man hätte besser noch in Schweden getankt.

Von Tromsö nach Kirkenes

Die „Nordnorge“ wartet in Tromsø. Pünktlich um 16.00 Uhr ist Einschiffen und die fünfzehn Fahrzeuge müssen vorher noch kompliziert, einzeln per Lift, im Schiffsbauch gestaut werden. Die Reiseteilnehmer haben das beherzigt, sind überpünktlich im Hafen von Tromsø. Sogar noch etwas Zeit für den Stadtbummel bleibt.

Bisher war der Aurora-Expedition noch nicht der große Erfolg beschieden. Gut, man hat bereits viel gesehen, viel erlebt und gemacht. Aber, wo ist Aurora?

„Sail North!“ heißt es ab jetzt.

Die „Nordnorge“ ist ein älteres, gemütliches Schiff der Hurtigruten-Reederei. Im Linienverkehr klappert sie die Häfen Nord-Norwegens ab, bringt Fracht und Passagiere zu den teils einsamen Orten am Nordmeer. Auf ihr gönnen sich die Aurora-Sucher zwei Tage Fahrpause. Das Ziel dabei fest im Blick. Denn Honningsvåg, ein kleiner, erfrorener Ort kurz vor dem nördlichsten Ende der zivilisierten Welt, ist der geplante Expeditions-Zwischenstopp. Irgendwo muss sie ja zu finden sein. Von hier sind es nur wenige Kilometer, bis nichts mehr geht. Das Nordkap. Gut, gehen kann man dann noch neun Kilometer weiter zum Kap Knivskellodden, dem tatsächlichen Ende. Aber da will keiner mehr hin. Erstens dauert es bis dorthin zu Fuß einen ganzen Tag und zweitens haben Nebel und Schnee das gesamte Nordkap fest im Griff. Selbst die Erinnerungsfotos werden diffus. Wenn Aurora hier ist, wird sie heute auch keiner sehen. Zu ärgerlich.

Am Nordkap

Der 71 Breitengrad wird vor und zurück überquert. Und weil´s nach Norden nicht weiter geht, heißt die grobe Richtung erst Ost – durch die Barentssee – dann Süd, nach Kirkenes. Dieses Ziel ist mit Bedacht gewählt. Einerseits fährt die „Nordnorge“ nur bis hier, andererseits haben einige Expeditionsteilnehmer auf früheren Reisen einen Ort erkundet, an dem Aurora von ihnen schon gesehen wurde: Luosto in Finnisch-Lappland.

Postkartenidylle

440 Kilometer misst die Strecke von Kirkenes über die norwegisch-finnische Grenze dorthin. Es wird Zeit. In Kirkenes geht es erst spät los und die norwegischen Straßen sind in keinem guten Zustand, schmal und sauglatt. Erst die in Finnland lassen aufatmen. Breit, schnurgerade und wenig befahren, da lässt sich Zeit gutmachen.

Trotzdem ist es Abend, bevor die Wintersportler in Luosto ihre Kameras zücken können, um den ungewöhnlichen Geländewagen-Konvoi im Bild festzuhalten.

Finnland ist fast so groß wie Deutschland, beherbergt aber nur etwa 5,4 Millionen Einwohner. Es gilt damit als das am dünnsten besiedelte Land Europas. Und wie in fast allen skandinavischen Ländern wohnen die meisten Menschen auch hier in den wenigen Großstädten. Das führt speziell in Lappland, durch das die Reise nun führt, dazu, dass auf einem Quadratkilometer statistisch nur 0,5 Menschen leben. Statistik halt. Denn gefühlt wohnt hier niemand. Endlose Einsamkeit.

Finnland hat die höchste Selbstmordrate. Ein trauriger Rekord.

„Wenn es einfach wäre, würde es jemand anderer machen“. Das scheint das Motto dieser Reise zu werden. Die Vorfreude auf eine Übernachtung in Blockhütten, mit offenem Kamin und eigener Sauna wird gleich zu Beginn getrübt. Zwar stehen die Hütten bereit, aber bei einigen sind die Schlüssel nicht aufzufinden. Improvisation bis zum nächsten Morgen. Der erste Eindruck finnischer Dienstleistungsbereitschaft lässt auch härtere Naturen zweifeln, ob sich Aurora wirklich hierhin verirrt hat.

Neuer Tag, neues Glück. Die Sonne strahlt bei minus 14 Grad und das kleine Wintersportzentrum zeigt sich von seiner besten Seite. Doch, ja, hier könnte sie sein.

Wintermärchenland. Postkartenwinter. Wer Winter mag, schöner geht´s nicht.

Auf der Suche nach Aurora wurden bisher keine Kosten und Mühen gescheut. Mit Motorschlitten wird nun die Jagd eröffnet. Wen kümmert es da noch, dass sich mittlerweile herumgesprochen hat, dass sich Aurora Borealis nur nachts zeigt. Hauptsache Spaß. Zu einer Husky-Farm führt die Tour, dann weiter als Musher mit je sechs Schlittenhunden auf eigenem Schlitten durch den Winterwald. Im beginnenden Abendlicht geht es zurück mit den Schneemobilen zu dem optisch wohl schönsten Ziel der ganzen Reise. Einem durch Schnee verzauberten Fjell im Pyhä-Luosto Nationalpark. Die Bilder, die sich hier in der untergehenden Sonne in den Köpfen der Teilnehmer festsetzen, werden wohl die Erinnerungsbilder der ganzen Aurora-Expedition sein. Hier werden die Speicherkarten der Kameras bis an ihre Kapazitätsgrenze belastet. Wen interessiert da noch, wo Aurora Borealis ist.

Winter in Lappland

Und doch, aufgeben gilt nicht. Der Abend ist sternenklar und bitterkalt, als die Gruppe zum Abendessen zu einem in der Nähe gelegenen Iglu aufbricht. Eine große Chance für Aurora, sich zu zeigen.

Doch Aurora kommt nicht, dafür aber die Grippe. Mit Macht. Das immer wechselnde Warm und Kalt schafft auch das beste Immunsystem nicht. Hustend, schnupfend und fiebernd schleppen sich nicht wenige durch den Tag. Die dieser Expedition glücklicherweise angehörenden Ärzte verbrauchen ihre gesamten mitgebrachten Apothekenbestände, bevor sich eine leichte Besserung einstellt.

„Go South!“

Die letzte Möglichkeit auf dieser Reise Aurora zu sehen besteht im 220 Kilometer südlich gelegenen Kemi. Der Polarkreis ist hier schon wieder um einige Kilometer überschritten. Aber nichts soll unversucht bleiben. Selbst ein riesiger Eisbrecher namens „Sampo“ muss jetzt noch bei der Suche helfen. Noch am Abend zuvor kurz ins Schneeschloss „Lumilinna“, dem noch schöneren finnische Pendant zum „Icehotel“ in Schweden, dann geht es am Morgen auf die zugefrorene Ostsee.

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Und wie. Krachend und knirschend bahnt sich der Eisbrecher mit seinen 8800 PS eine Fahrrinne durch das 60 bis 80 Zentimeter dicke Eis. Zum Vergnügen der staunenden Touristen, denn die „Sampo“ fährt nur noch für sie. Bereits ein Jahr nach dem außer Dienst stellen, 1987, wurde der Eisbrecher dazu genutzt, Kemi zu einem Touristenmagneten zu entwickeln. Offensichtlich mit Erfolg. Die „Sampo“ ist oft ausgebucht.

Highlight dieser brachialen Gewalttour ist dann das Schwimmen im Meer. In der Spur, die sich der Riese gerade freigebrochen hat, besteht für Mutige die Gelegenheit, in Überlebensanzügen ins Wasser zu steigen. Ein großes Hallo begleitet jeden, der in den unförmigen Overalls aus dem Schiffsrumpf auftaucht, um sein persönliches Schwimmerlebnis zu genießen. Fotosession vom Feinsten.

Bad im Polarmeer

Nun, es ist so weit. Noch 130 Kilometer Richtung Süden. Der Nachtzug wartet. Alle Fahrzeuge werden verladen, um die immerhin fast 600 Kilometer von Oulu nach Helsinki zu überbrücken.

Es lässt sich nicht mehr ändern, die Rückreise hat begonnen. Helsinki zeigt der Gruppe noch seine schönsten Schätze, die Felsenkirche, die weiße Domkirche Suurkirkko oder die Uspenski Kathedrale, dann wartet der letzte Abschnitt, die Fähre nach Travemünde.

Helsinkis Kleinod: die Felsenkirche

Hier schließt sich der Kreis am Samstag, dem 23. Februar, Skandinavien-Kai.

Die Suche nach Aurora Borealis war bei dieser Tour leider vergeblich. Nord- oder Polarlichter sind eben nur nachts und bei klarem Himmel rund um den Polarkreis zu sehen. Dass es in dieser Zeit in der der G-Club dort war, kaum eine klare Nacht gab, war schade. Aber wie auch immer, fast 6500 Kilometer, davon 3500 auf eigener Achse, hat die Gruppe bei dieser Tour durch Skandinavien zurückgelegt. Für alle ein zutiefst eindrucksvolles Erlebnis, dank der perfekten Planung Anne und Heinrich Wanglers und ihrem unglaublichen Gespür für´s Timing. Für Individualreisende wäre diese Strecke sicher so nicht zu realisieren gewesen. Denn unvergesslich lassen es auch die vielen netten Mitreisenden werden und deren nie endende Hilfsbereitschaft sowie die vielen guten Gespräche und neuen Gedanken, die die Abende füllten.

Von den schönen Polarlichtern gibt es tausende Fotos. Aber tausende Kilometer gemeinsamen Reisens gibt´s nicht gar so oft. Und genau das war das wirklich Schöne.

Wer will da noch Aurora finden.

Alle vereint